ELTERN BLEIBEN – Bündnis von Müttern und Vätern – Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V.

Beratung für Eltern bei Problemen mit Sorgerecht, Umgangsrecht, Jugendamt

Erste Hilfe
Praktische Tipps für Eltern bei Trennung und Scheidung

In einer Phase von Gewitterstürmen und überfluteten Kellern trafen sich am 11.06.2016 150 Kinder, Väter, Mütter, Großeltern und Stiefeltern in Köln auf dem Friesenplatz, um gemeinsam die Ungerechtigkeiten anzuprangern, die 40 Jahre Frauenpolitik bei den Kindern und Vätern hinterlassen hat. Das Wetter spielte an diesem Tag mit, es war wolkig, aber trocken. Erst auf der Abschlusskundgebung regnete es kurz.

Neben Annemie Wittgen von der Großelterninitiative hatten wir auf dem Friesenplatz eine Vielzahl von Rednern, bei denen ich mich für ihren Mut und ihre Bereitwilligkeit, auf der Demo vorzutragen, bedanken möchte. Die Demo wurde von 150 Teilnehmern begleitet, sie kamen aus ganz Deutschland und aus Österreich.

Unser aller ganz besonderer Dank gilt Jörn Beckesch, der trotz erheblicher Technikprobleme die Demoteilnehmer in die richtige Stimmung versetzt hat. Jörn hat die Pappschilder angefertigt, ist Moderator, Organisator und Versammlungsleiter der Demo gewesen und hat einen super Job gemacht.

Michael Pfennig hat unsere Abschlusskundgebung musikalisch gestaltet und mit seinen Liedern für Abwechslung gesorgt. 

Daneben wäre die Demo nicht möglich gewesen, wenn wir nicht viele Helfer und Zulieferer gehabt hätten. Martin Ignatzy hat für uns stapelweise Papiere gedruckt, Michel Voss hat uns Materialien zur Verfügung gestellt. Das Truck Center Langenfeld hat uns den LKW zur Verfügung gestellt, die Lautsprecheranlage kam von Dirk Schlaghecke aus Bergisch Gladbach. Beide haben uns einen konkurrenzlos günstigen Preis für das Equipment gemacht. Unser Vereinsmitglied Robert Bösler hat den LKW gefahren und dafür gesorgt, dass dieser pünktlich abgeholt und zum LKW Verleih zurück gebracht wird. Weitere Vereinsmitglieder haben einen wichtigen Beitrag geleistet. Axel Falke und Peter Leis haben uns Benzin gespendet. Michael Niegel, Ramesh Bhana, Bojan Stosic und Sinnarajah Sivapriyatharsan haben Geld gespendet. Peter Leis hat außerdem Brötchen geschmiert und damit für das leibliche Wohl der Organisatoren und geladenen Gäste gesorgt. Andreas König hat in den wenigen Stunden, in denen der Stromgenerator funktionierte, für den guten Ton am Mischpult der PA gesorgt. Jörg Althaus hat über unsere Demo auf Twitter live berichtet, Thorsten Vanselow hat über unsere Demo live auf Facebook berichtet. Vielen Dank euch allen.

Robert Bösler hat außerdem für Übernachtungsmöglichkeiten gesorgt und viele Demoteilnehmer waren außerdem privat untergebracht. Vielen Dank an die vielen Papas aus unserem Verein, die ein Bett zur Verfügung gestellt haben. Auch auf der Demo haben viele spontan mit angepackt, die Schilder zusammen geklebt, den LKW begleitet und für Ordnung und Sicherheit gesorgt. Michael Baleanu, Farivar Barazandeh, Hermann Danne, Thorsten Vanselow, Werner Kretscher, Torsten Fabricius, Georg Herpertz und Ellen Kuhröber haben uns ihre Fotos und Videos zur Verfügung gestellt, aus denen Jörn noch eine Reportage der Demo schneiden wird. Vielen Dank für die überwältigende Unterstützung.

Danke auch an Saskia Schüring vom ZDF und Claudia Hennen vom Deutschlandfunk, die über unsere Demo berichten werden. Der Beitrag von Frau Hennen läuft im Deutschlandfunk am Samstag, 25.06.2016 um 9 Uhr in der Sendung "Das Wochenendjournal". 

Mein herzlichster Dank gilt aber meiner Ehefrau, die es geduldig und liebevoll ertragen hat, dass ich in den Wochen vor der Demo und in den Tagen danach mit nichts anderem beschäftigt war als mit der Organisation der Demo. Ständig klingelte hier das Telefon, ständig kamen E-Mails rein, die dringend bearbeitet werden mussten, ich konnte koordinieren, organisieren, planen, besänftigen, ermuntern und konnte viel, viel Werbung für die Demo machen.  

Zur Abschlusskundgebung wurden bewegende Reden gehalten, die ihr euch auf Youtube ansehen könnt. Erster Hauptredner auf der Bühne war Johannes Fels. Er stellte fest, dass Gleichberechtigung eine Einbahnstraße sei, das müsse er leider bejahen. "Die Realität ist, dass Väter nach der Trennung aus der Familie eliminiert werden. Das Kindswohl ist personifiziert - das Kindswohl ist die Mutter", sagt Fels. Er bemerkt eine üble Diskriminierung von Vätern und Kindern und verglich Arbeitsrichter und Familienrichter. Ein Arbeitsrichter, der in einer ähnlichen Situation der Diskriminierung des Geschlechts entscheiden müsste, wäre nicht länger Arbeitsrichter, wenn er so ideologisch entscheiden würde wie Familienrichter. "Diskriminierungen von Vätern gehören zum normalen Umgangston", findet Fels. 

In einer unabhängigen Studie wurden 197 Staaten miteinander verglichen, Deutschland steht bei der Einhaltung der UN Kinderrechte an Platz 66, Belgien belegt Platz 1. "Ich würde mich als Politiker schämen", kommentiert Fels das Ergebnis. Das Kindeswohl würde wie ein Kaugummi passend gemacht, findet Fels, und ruft auf: "Väter, wehrt euch, deshalb seid ihr heute alle hier!"

Fels ist ein Befürworter der paritätischen Doppelresidenz, auch Wechselmodell genannt. Er befürwortet das Wechselmodell, weil beide Eltern weiterhin die gleichen Kompetenzen und Verpflichtungen gegenüber dem Kind haben, das Kind könne nicht als Spielball und Machtinstrument verwendet werden. "Unsere Justiz und Politik macht uns zu einem Entwicklungsland, was die Einhaltung der UN Kinderrechtskonvention angeht", kritisiert Fels die Bundesregierung. 

Und selbst auf das Wenige könnten sich unsere Kinder nicht verlassen. "Das bisschen Umgangsrecht, das die Gerichte zusprechen, wollen die Richter im Streitfall nicht umsetzen. Ordnungsgeld wird fast nie verhängt", rügt Fels. Die Umsetzung des festgelegten Umgangsrechts werde erschwert, während das Strafrecht die Mutter schützt. Ganz klar seien nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich, Mütter seien privillegiert, alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, aber Mütter sind gleicher. 

Fels fährt fort, dass nicht einmal 5% der Alleinerziehenden Väter sind. Ziehe man einvernehmliche Lösungen und verstorbene Mütter ab, bleiben noch 1% Väter, denen das Kind zugesprochen wird. Die starre Haltung von Politik und Justiz sei schwer abzubauen, "deshalb brauchen wir Zwang, das kann nur eine Quote sein." Fels verlangt, dass 50% der Erziehungs- und Betreuungsarbeit garantiert sein muss, "damit Erziehung in Deutschland nicht nur weiblich ist". Dagegen arbeiten "ideologische und monetäre Machterhaltungsinstrumente in Politik und Justiz". Man könnte meinen, Frauen hätten Angst vor Vätern, die von ihren Kindern geliebt und geschätzt werden. "Gleichberechtigung muss auch Kindern und Vätern zuteilwerden. Wir sind es unseren Kindern schuldig, nicht aufzugeben. Allen Kindern beide Eltern!" endet Fels seinen Vortrag. 

Die Rede von Johannes Fels könnt ihr hier ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=-q2lXSAAOAU

Johannes Fels bezieht sich in seiner Rede auf die folgende Studie:
https://www.crin.org/en/access-justice-children-global-ranking



Der nächste Redner, Werner Kretscher, stellt eine Bewegung "weg vom Image reiner Selbsthilfegruppen hin zu einer Anlaufstelle von Vätern in Trennungssituationen, die wirklich helfen können" fest. Dies resultiere aus einer gesellschaftlichen Entwicklung heraus, in der sich vor allem politisch das Bild der Familie ändere. Vätervereine füllen einen Leerraum, den die Familienpolitik hinterlassen habe. Diese Lücke zu füllen sei eine politische Aufgabe, Hilfe für Väter sei gar nicht vorhanden. 

Das politische Bild sei geprägt von der Überzeugung, die schlechteste Mutter sei besser für das Kind als der beste Vater. Er benennt die Klischees, die seit Jahren die Familienpolitik beherrschen. Man könne einer Mutter doch nicht das Kind weg nehmen, der Mann sei im Büro, während die Frau sich um Haushalt und Kinderbetreuung kümmere, Väter würden sich nicht für ihre Kinder interessieren, der Mann mache Karriere während die Mutter sich um die Kinder kümmern müsse. Die wahren Auswirkungen dieser Klischees merke man nicht, solange man in einer Familie lebe. 

Erst nach der Trennung bekomme man die tatsächliche Benachteiligung von Vätern zu spüren, "wenn die ersten Kinderwochenenden ausfallen", so Kretscher. Dann werde einem plötzlich gesagt, "gewöhnen sie sich daran, dass die Mutter bestimmt, seien sie froh, dass sie die Kinder noch sehen können."

Kretscher fordert "Allen Kindern beide Eltern - sowohl in bestehenden Familien als auch in getrennten Familien" und fordert, dass Väter auch in der Familienpolitik eine Stimme bekommen, "damit es überhaupt Familienpolitik ist".

Die Rede von Werner Kretscher könnt ihr euch hier ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=F_4nVU-C41s


Der dritte und letzte Redner auf unserer Abschlusskundgebung war Gerd Riedmeier. Bei der Frage, was ist möglich, was ist unmöglich, kommt er zu dem Schluss, "wir müssen das Unmögliche möglich machen." Zuständig für Männer- und Väterpolitik ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Riedmeier stellt fest: "Da fehlt was, die Männer. Das ist ein Skandal!" 

Weiterhin zuständig sei der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der habe den gleichen Namen. "Das ist für mich genauso ein Skandal", betont Riedmeier. Dieser Ausschuss mache Anhörungen für familiäre Leistungen nach Trennung und Scheidung. In dem Ausschuss werden der Deutsche Frauenrat, der Deutsche Juristinnenbund und der Verband alleinerziehender Mütter und Väter angehört, jedoch kein einziger Väterverband. 

Selbstkritisch stellt Riedmeier fest, dass wir Väter auch ein wenig Schuld an dieser Misere haben. "Wir haben es bisher nicht verstanden, uns als Ansprechpartner in einer Weise anzubieten, dass wir auch eingeladen werden", merkt Riedmeier an. Das müsse sich ändern. Im Wochenrhythmus würde die Familienministerin Manuela Schwesig Frauenverbände einladen oder deren Veranstaltungen besuchen, um dort Grußworte zu sprechen. Eine Einladung zum Genderkongress im letzten Herbst habe sie dagegen abgewiesen. Riedmeier findet die ablehnende Haltung von Frau Schwesig "exkludierend, polarisierend, arrogant" und bezeichnet das Verhalten als "moderne Apartheid". 

Das Ministerium von Frau Schwesig fördert ein "Bundesforum Männer" mit einer halben Million Euro pro Jahr. Dieses vertrete angeblich die Interessen der Jungen, Männer und Väter. Riedmeier ist der Meinung, "es tut das Gegenteil". In den Veröffentlichungen des Bundesforum Männer lese man nichts über die Doppelresidenz, über Umgangsvereitelung, über Ungerechtigkeiten im Unterhaltsrecht, über Jungen als Bildungsverlierer und auch nichts über die Meinung von Männern zur Quotenregelung. Das Bundesforum Männer vertrete nur Frauenpositionen und Regierungspositionen. 

Riedmeider sagt: "Wir brauchen kein Bundesforum Männer!" Der Vorsitzende Martin Rosowski sei nicht zum Genderkongress gekommen, aber mehr noch. Er traf Maßnahmen, um den Kongress zu behindern und zu verhindern. Er beleidigte alle Männer- und Väterverbände pauschal als frauenfeindlich und stelle Zusammenhänge zu rechtsextremen Parteien her. "Das ist nicht ok!", skandiert Riedmeier. Schriftlich erklärte Rosowski, er werde das wieder machen.

Das Bundesforum Männer schade unserem Anliegen. Es sei eine Fassade, ein Alibi für die herrschende Geschlechterpolitik, um unsere Bedürfnisse unsichtbar zu machen. Die FAZ bezeichnet das Bundesforum Männer als geschickten Schachzug des Familienministeriums, damit Männerverbände nicht angehört werden müssen. Riedmeier fragt, "Wo ist Rosowski heute?"

Vieles sei aus dem Ruder gelaufen, aber es gebe auch Lichtblicke. "Ihr alle seid ein großer Lichtblick, ich finde es klasse, dass ihr hier seid", begeistert er die Demoteilnehmer. "Verschiedene Initiativen vernetzen sich", lobt er. Politiker bräuchten Druck, meint Riedmeier, "sie können mit Druck umgehen". Im Nachgang an den von Martin Rosowski torpedierten Kongress hat sich nun eine informelle "Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter" gebildet, der auch der Väteraufbruch Köln und der Düsseldorfer Kreis für Familie angehört. Der Kontakt zu Bundestagsmitgliedern sei sehr mühselig und zumeist auch unfruchtbar. "Aber nun hat uns der Ausschuss für Familie des Deutschen Bundestags eingeladen und wir dürfen die Themenagenda bestimmen", freut sich Riedmeier.

Die Rede von Gerd Riedmeier könnt ihr euch hier ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=T46Oz7iJiDk

Viele glückliche Teilnehmer haben uns ihren positiven Eindruck zurück gemeldet.

insgesamt fand ich die Demo sehr gelungen: Viel Aufmerksamkeit, viel Power, gute Demo-Route, guter Platz vor dem Dom, rege Begeiligung. 

kannst Du bitte mein Kompliment an alle weitergeben, die die Veranstaltung / die Väter-Demo vom Samstag, den 11.06.2016 mit Ihrem persönlcihen Engagement möglich gemacht haben - allen voran natürlich Jörn Beckesch mit seinem unermüdlichen Einsatz während des Umzugs! Leider hatten wir gegen Ende ein paar Regentropfen zu ertragen... ;-) Ich denke, wir werden zukünftig die Republik richtig aufmischen... jedes Jahr ein wenig professioneller, nicht wahr?

die Demo in Köln war ja richtig Klasse. Obwohl wir nur ca. 200 Leute waren,
die Stimmung war großartig und wir haben gut Krach gemacht …

Euch erstmal ein großes Kompliment für so eine Leistung mit der Organisation der Demo.
An sich hatte ich mehr Leute erwartet, aber Ihr habt den Vätern Mut gemacht, dass sich etwas bewegt, dass sie ernst genommen werden und vor allem, dass die Öffentlichkeit endlich mal sensibilisiert wird.
Tolle Leistung und Kompliment an alle, die mitgemacht haben.

DANKE für Köln! (y) :-)

Gratulation! Eine sehr gute Veranstaltung! Diese Demo ist jetzt Benchmark.


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Demo für den Erhalt beider Eltern nach Trennung und Scheidung 
des Väteraufbruch Köln am 11. Juni 2016
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Von Thorsten Fabricius

Ein dickes Lob und Dank an den Kreisverein Köln des Väteraufbruch für die tolle Organisation. Herzlichen Dank allen Helfern und allen Teilnehmern, die sogar aus Wien und aus Hamburg angereist sind!

Ich habe gestern in Köln viele tolle Leute kennengelernt und alte Freunde wiedergetroffen. Alle Teilnehmer verbindet das Leid und die Trauer darüber, dass Ihnen der Kontakt zu ihren Kindern, Enkeln oder Stiefkindern teilweise seit vielen Jahren erschwert oder ganz verhindert wird - zuallermeist als Folge von Trennung und Scheidung.

Im Anschluß an die Demo haben wir noch im Kulturhaus "Brücke" den Film Vaterlandschaften von Peter Kees angeschaut, einen sehr ruhigen und umso anrührenden künstlerischen wie authentischen Film in Form eines Selbstporträts des Künstlers über drei Jahre hinweg.

Ein sehr berührender Film, der nachdenklich macht und den Verlust des eigenen Kindes aus einer ganz anderen Perspektive unaufdringlich und ohne Anklage veranschaulicht - sehr sehr sehenswert!

Ebenso berührend finde ich die in der anschliessenden sehr konstruktiven Diskussion nach dem Film angerissenen persönlichen Geschichten der Teilnehmer und die verschiedenen Wege mit denen Betroffene versuchen, mit ihren Situationen umzugehen und die Trauer und das Vermissen auszuhalten.

Sehr schön waren auch Berichte, dass einige nach Jahren wieder in einen guten Kontakt zu ihren Kindern gekommen sind, auch wenn das erlebte Leid der entfremdeten Eltern und vor allem der entfremdeten Kinder nicht zu heilen ist und die verlorene Zeit nicht nachzuholen ist.

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Erst mal tolle Veranstaltung ich fahre auch gerne weiter, meine Kits gatten ne menge Spaß! Was ich anregen möchte da ich es selbst erlebt habe, und auch andere davon berichten, ist das es viele gibt die jammern aber sich dann an so einer Tollen Familien-Demo nicht beteiligen. Wir müssen uns Gedanken machen wie diese motiviert werden können den jede Stimme macht uns LAUTER!!!!

Gib mir 30 Leute, die gerne telefonieren und wir haben bei der nächsten Demo 2000 Teilnehmer.

Danke, Holger Malermeister. Hat sich gelohnt und Spaß gemacht, alle Pappschilder so bunt zu gestalten :-)

Köln zeigt uns, was uns in Cottbus fehlt. 1989 Hatte wir eine Staatsmacht gegen uns. Trotzdem waren wir auf der Straße und haben gesiegt. Heute geht es das gleiche zu tun für unsere geklauten Kinder. Das Amt in Cottbus hat unsere Justiz Im Griff, aber zur keiner Zeit unser Gewissen. Eltern aus Cottbus, vor was habt Ihr Angst? Unsere Kinder b.z.w. Enkelkinder wurden geklaut und Ihr schweigt. Denkt an den Artikel von der LR, Dezember 2012, 140 waren geplant und 180 etwa waren es. Ich frage mich, wie viele sind in diesen Jahr geplant und ist euer Kind dabei ???

Die Aktion in Köln finde ich sehr Gut. Solche Aktionen gehören jedes Wochenende in einer anderen Stadt. Nur so können wir was bewegen gegen das Unrechtssystem und dessen Kriminelle Jugendämter.

Vielen Dank für die tolle Demo und allergrößten Respekt für Jörn Beckesch

Naechste Demo in Stuttgart. In BW bewegt sich was...

Sonntag, der Tag danach...Leute, Ihr alle ward SPITZE!!! Weiter so.

Ja, weiter so. Es jetzt bloß nicht einschlafen lassen (y)

Vielen Dank an den Väteraufbruch Köln für die tolle Organisation. Selbst bin ich kein Mitglied und Spende 10 €. Finde das solche Demos notwendig sind in der heutiger Zeit. Persönlich freue ich mich wenn noch mehr Spenden fließen und die Demos ausgeweitet werden. Leute Spendet bitte für euere Kindern.

Habt ihr mega geil organisiert. Das war heute ein absolut cooler Tag! Es hat sehr viel Spaß gemacht, trotz der beschissenen Thematik. Ein großes Lob an euch! Dieser Tag war sehr motivierend. Ich schließe mich daher dem Motto unserer österreichischen Freunde an: NEVER NEVER NEVER GIVE UP!

17 Std. Fahrtzeit mit 280 Km auf zwei Tag verteilt würd ich jederzeit wieder für so ne Demo, Teilnehmer, FB- und neue 'Freunde', Vernetzung uvm. mehr auf mich nehmen!!! Allein die Energie durch das persönliche kennen lernen ist für mich hier sehr wichtig und hilft mir weiter. :-)

Der Mann mit dem Megaphon... der war echt gut, der hat die Leute gut eingeheizt.

War ein toller Samstag! Danke für die super Organisation und euren Mut und Einsatz. Danke auch das wir dabei sein konnten. Macht weiter so! ;-)

Die Heimfahrt war abwechslungsreich. ;-) Mal gings zügig, mal Stau, Mal Baustelle, mal Sonnenschein, mal hats gegossen wie aus Eimern.

Quartier war SUUUUPER und auch noch ein ausgiebiges Frühstück mit sehr hohem Unterhaltunswert, dank Robert Bösler.

Wow, über die vielen Posts und Kurzfilme habe ich einen guten Einblick in die Demo erhalten. Dass die gut vorbereitet war, das ist keine Frage! Dickes Lob !!!!

Danke sagen Die Guardian Angel NRW Deren Aktivisten Vollzählig dabei waren ! An Den Väter Aufbruch Köln Trotz allem Klasse Aktion (Y) (Y) (Y) Drei Daumen Hoch von Uns !

Und noch ein gaaaanz großes Riesen-Lob an Hartmut Wolters, alle Helfer und Helfes-Helfer. Das war stark (y) (y) (y) 

Danke fürs Posten, das war megastark, und auch das macht unsere Demo einzigartig!!

Ganz fettes Lob an Organisation und Teilnehmer! :-)

Ich fand es mega Klasse wie alle mitgemacht haben. Zu überhören waren wir mit Sicherheit nicht!Meine Ohren sind die nächsten Wochen geschädigt ;-) Organisation 1 A Pleiten, Pech und Pannen gehören dazu es wäre ja sonst langweilig! Vorallem hat das Wetter gut mitgespielt! WIR SIND HIER WIR SIND LAUT .... bitte bleibt so !!!

Pannen? Du meinst die Pausen, in denen wir dadurch mehr Zeit hatten, auf uns aufmerksam zu machen. Die waren wichtig. ;-)

Die Demo war ein wachmacher für unsere Politiker in der Regierung

Die Demo ist beendet, es war in meinen Augen eine tolle erfolgreiche Veranstaltung, die so hoffe ich, auch eine Signalwirkung hat für ALLE, die sich bisher noch nicht aktiv beteiligt haben oder beteiligen konnten wegen z.B. Kinderbetreuung, Arbeit oder sonstigen Gründen. Mir kam zu Ohren dass evtl. eine nächste Aktion in Stuttgart geplant ist... In diesem Sinne. Ich bin etwas platt aber auch beseelt. <3 Wir lieben unsere Kinder <3

HOFFENTLICH hat es Signalwirkung!!!

Es hat Signalwirkung !

Stuttgart ist in vorbereitung

Bitte auch über die Grenze nach Österreich! Gratulation! !

Leute das ist ganz einfach. Gemeinsam müssen wir Stark und Laut sein für unsere Kinder. Die Aktion in Köln fand ich Super Gut. Ich würde es begrüßen wenn wir alle solche Vereine unterstützen und eine Spende machen. Nur so können wir was ereichen. Stark Laut Gemainsam. Jedes Wochenende eine andere Stadt. Persönlich beteilige ich mich an Spende. Spendenkonto ist auf der Internetseite von Väteraufbruch Köln.

es geht nicht vorrangig um die Väter, sondern um unsere Kinder. Bitte immer bedenken. (y)

eine Signalwirkung sollte die Demo als erstes mal für alle Betroffenen haben, und zwar in der Weise, dass ALLE sehen können, dass etwas pasiert, dass es engagierte Leute gibt die etwas auf die Beine stellen können und die "Sesselpupser" (bitte nicht sooo ernst nehmen) sich auch erheben und mitmachen. So, dass wir bei der nächsten Aktion vielleicht 500 Leute sind, bei der übernächsten 2.000 und der überbernächsten 5.000. Nur, wenn wir ALLE aufstehen und uns gerade machen für unsere Kinder, wird etwas passieren...

Ein ganz großes Lob an Jörn Beckesch, das war wirklich ein super Job (y)

Die Kinder fanden das bestimmt toll als die gesehen haben dass welche für Sie demonstrieren.

Weiter so, liebe Väter und Mütter!

Wir hatten so viel Aufmerksamkeit und haben sie etwas zu wenig genutzt. Egal, nächstes mal machen wir es noch besser (y)

Mehr Motivatöre in Bestimmten Abständen wäre Sinn voll gewesen ! Bin Heiser vom Laut Sein

Auch in Deutschland: Wechselmodell!

Ohne Manpower läuft nichts (y)

Schluss mit Rosenkriegstreiberei durch das Gestz

Hartmut, Du bist der Beste (y)

Es ist schön zu sehen, wie einer der Passanten mit der Hand vor seiner Stirn die Scheibenwischerbewegung macht. Einer von vielen die nicht wissen was los ist oder ein JA Mitarbeiter, zumindest ein ehemaliger, da er schon etwas betagt ist.

Ich bin Stolz auf Euch!

Leider haben Väter systematisch nur wenig Chancen. Wenig Chancen worin/Worauf?
Alles was dem Kindeswohl dient! Gesetze machen es einem von Beginn an schwer......Jugendamt macht nichts ( RTL-Zuschauer werden geschockt sein O_O)---Willkommen im Leben!! Ich erkenne keinen Grund, warum das Leben des Kindes zu der ein oder anderen Person von Grund auf bestimmt werden kann. (Vllt hat es noch etwas mit der Versorgung zu tun alà Mamamilch) Sind wir denn noch im Mittelalter???? Wann wird das Grundprinzip mal geändert und der Zeit angepasst? Bisher leidet immer nur das Kind und es wird auch weiter leiden, wenn es so bleibt!!

:D geil auf türkisch auch noch. So fühlen sich Türken noch mehr angesprochen

Respekt!

La
Finde es toll dass er dieses Thema als rap vorgetragen hat
Text ist gut, steckt viel Herzensblut drin. Die künstlerische Komponente ist auch nicht von schlechten Eltern. Da könnten sich Karriereperspektiven eröffnen. (Ich bin kein Musiker, deswegen kann ich an dieser Stelle so prima schwätzen ...). Aber Spaß beiseite, er hat das wirklich gut hingekriegt.
Ja finde ich auch. Wird bestimmt mit jedem Auftritt auch besser.

Annemie Wittgen
Gute Rede. Respekt
könnte heulen, ich mach mir selber was vor ......... ist ja nicht so schlimm, dass der Kontakt so erheblich eingeschränkt wurde, macht ja nix, andere haben gar keine Enkel usw usw. Und meine Freundin hat ja ein gleichaltriges Enkel, die kommt dann zu Besuch mit ihm, um mich zu erfreuen. Ja, man steckt ne Menge weg und tut so, als ob die Welt in Ordnung sei. Ist sie aber nicht.


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"Ein wunderbares Zusammentreffen über die Ländergrenzen hinweg"
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Von Sven Gründel

Der Verein Väter ohne Rechte bedankt sich sehr herzlich beim VafK Köln für die wunderbare Organisation der gestrigen Demo. Hartmut Wolters und das ganze Team haben alles perfekt organisiert, die Kölner sind sehr aufgeschlossene Leute, wie man an den Reaktionen der Einheimischen ablesen konnte. Ganz besonderen Dank gebührt Jörn Beckesch der unermüdlich für tolle Stimmung gesorgt hat. Es war ein wunderbares Zusammentreffen über die Ländergrenzen hinweg mit interessanten Leuten. Michael Pfennig lieferte eine tolle Show und konnte für einen Auftritt in Wien gewonnen werden. Sehr berührend war dann auch der Film Vaterlandschaften von Peter Kees. Nicht zu vergessen ist ein Dank der deutschen Luftwaffe auszusprechen, die einigen weitgereisten von uns kostenlos eine Übernachtungsmöglichkeit bot.

Liebe Freunde des VafK wir freuen uns viele von Euch wieder oder endlich das erste mal persönlich getroffen zu haben und hoffen auch mal jemanden von Euch in Österreich begrüßen zu dürfen.

Never, never, never give up!

Im Auftrag unserer Kinder!

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Danke auch an alle Teilnehmer und Organisatoren

Klasse, dass Ihr die weite Anreise nicht gescheut habt. (y)

Werner Kretscher Du bist sowieso der Geilste - Danke für Deine Rede und dass Du uns sicher 2000km transportiert hast!

Die Demo bzw das ganze Wochenende war jeden Kilometer wert. ;-)
Und jede Menge Leute persönlich kennengelern, die ich bisher nur vom Namen oder aus Beiträgen hier in der Gruppe kannte - Unbezahlbar.

Dem ist nichts hinzuzufügen :-) ..

Kompliment - ich finde ihr seid alle "SPITZE" - toller Einsatz!

Sollte in Berlin auch gemacht werden

Väterdemo in Köln. Es war richtig was los.

War toll nette leute kennengelernt, gruß vom Hupenmeister

Mir dröhnt jetzt noch das Trommelfell :D (y) (y) ....

Diese Demo sollte als Maßstab für Stuttgart gelten. Dickes Lob an den VafK-Köln. Und dann bitte noch mehr Leute vor Ort...die Menge macht's für die Medien.

Hoffentlich bringt uns das was

Die Demo macht Mut, weiterzumachen.

Wir sollten uns auch bei den Polizeibeamten bedanken, die so professionell den Verkehr für unsere Demo gesperrt hatten ... und dafür ihren Samstag geopfert haben.

Jörn Beckesch:
Er war einfach KLASSE (Y) (Y) (Y)
Stimmt. Ich möchte ihn ja nicht zu viel loben ... aber er wirklich Klasse, mir soviel Herzblut bei der Sache.

Gibt es einen Termin für eine Berlin-Demo?

Dies ist der Anfang von etwas Großem

Ich finde super was ihr macht!

Ihr seid groß artig.

yes! (y)

Weiter so

Find ich cool denn ein Kind braucht beide Eltern !!!!!

Super ! Ganz großes Kompliment !!!

Zeit, das sich was dreht. Wenn die EU mit einer Resolution abwascht. Aber wie die Anwälte jammern werden, wenn ihnen eine Einnahmequelle wegbricht.

(y) ...war klasse heute!

Es kann und Darf nicht so weiter gehen, Kinder Instrumentalisieren um die Mütter zu finanzieren.

Unterhaltskürzung bei Umgangsboykott, Wechselmodell als Ausgangspunkt für gemeinsame elterliche Verantwortung.

Kürzung auch bei Anschaffungen, wenn KM ständig etwas für die "Umgangstasche" vergisst.

Väter ohne Rechte: der Weg führt wohl einzig und allein über die Strasse. Von dort geht er über die Medien in die Politik, in die Gesetze und damit zurück zu den Kindern und zu Euch. Berlin; Köln; (Stuttgart?..)

Hoffentlich werden die da oben mal wach :-)

Ich würde mir wünschen, daß es in der Tagesschau bzw. Heute seinen Platz finden würde, denn genau da gehört es hin - das ist es was die Menschen in unserem Land beschäftigt und das Thema würde endlich einer breiten Masse vor Augen geführt...

Wir sollten vor allen Dingen nächstes Jahr bei den Bundestagswahlen diejenigen abstrafen, die dies unseren Kindern und uns so lange angetan haben und bis dato nicht einsichtig sind!

Vielen vielen Dank, an alle. Ich war nicht dabei, aber es ist großartig, das Ihr Euch alle für mehr Rechte der Kinder und Väter  einsetzt. Einfach Spitze. Ich werde ganz bestimmt bald bei der ein oder anderen Demo mit dabei sein. 

GEIL  GEIL  GEIL !!!!!!!!! Ihr habt ja eine mega Performance hingelegt! Wird nicht leicht, das im kommenden Jahr zu überbieten...

Ein großes Lob und Freude, dass wir so ne Tolle Demo hinbekommen haben.

ich fand die Demo vergangene Woche super und ich muss offen sagen, dass ich völlig die potentielle Wirkung von sowas unterschätzt habe. Wenn man Samstagnachmittag vom Friesenplatz läuft, bekommen das tausende Leute mit!!! Die Organisation und das Programm waren absolut klasse und die Moderation (ich weiß nicht mehr genau den Namen, Jörn?) der Hammer! Nebenbei habe ich noch neue Leute kennengelernt.

die Demo war toll. Zuerst bin ich zurückhaltent mit gegangen, aber dann habe ich immer lauter mit eingestimmt.
Ich gratuliere euch zu diesem gelungenen Event.
 
an dieser Stelle auch mein Dank und Lob an die Organisatoren der DEMO. Das habt Ihr prima gemacht.

Ein großes Lob und Freude, dass wir so ne Tolle Demo hinbekommen haben.