Die am 16./17.05.2019 stattgefundene Jugend-und Familienministerkonferenz (JFMK), hat unter dem Titel „Gemeinsam getrennt erziehen – mehr Unterstützung für Trennungseltern“ die Bundesregierung erneut aufgefordert, einen Gesetzentwurf zur Stärkung gemeinsamer Elternschaft zu erarbeiten. Dabei wird die Einrichtung einer Bund-Länder Arbeitsgruppe angeregt.
Schnelles Handeln wird hierbei besonders im Sozialleistungsbereich als notwendig erachtet. Ebenso Fordert die JFMK die "Qualifizierung und Fortbildung von Fachkräften in Justiz, Jugendämtern und Beratungseinrichtungen" um Misständen abzuhelfen.
Die Justizminister Konferenz wird gebeten, sich mit den Themen Fortbildung von Familienrichterinnen und -richtern sowie Stärkung von Formen außergerichtlicher Einigung, insbesondere Mediationsverfahren zu befassen.
Während sich die SPD geführten Bundesministerien mit hohem Aufwand an Problemen von LGBT Familien abarbeiten, werden Grundsätzliche Reformen weiter verschleppt. So sollen an Schulen die Begriffe "Mutter" und "Vater" durch "Elternteil 1" und "Elternteil 2" ersetzt werden.
So wichtig in einer Demokratie auch die Rechte von Randgruppen sein mögen, soll dieses doch bitte nicht dazu führen, das Kernprobleme aus den Augen verloren werden. Eine Volkspartei macht auch Politik für die breite Masse oder geht unter. Amen.