ELTERN BLEIBEN – Bündnis von Müttern und Vätern – Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V.

Beratung für Eltern bei Problemen mit Sorgerecht, Umgangsrecht, Jugendamt

Wechselmodell/Doppelresidenz

Handlungsbedarfe und Ideologien bei der Bewältigung von Trennung und Scheidung

Ein Beitrag aus der Sicht der Jugendhilfe

Die empirische Befundlage und die Praxiserfahrung der Jugendhilfe zeigen, dass aus Sicht der Jugendhilfe „Single parenting“ nicht als Erfolgsmodell angesehen werden kann.

DFGT Stellungnahme: Reform des Familienrechts notwendig

In Bezug auf den BGH Beschluss zur Doppelresidenz sei der Gesetzgeber aufgerufen, die sich aus dem Dualismus von Sorge- und Umgangsrecht ergebenden Probleme und Zweifelsfragen durch eine Gesetzesänderung zu beseitigen.

BMFSJF (Das Ministerium ohne Männer im Namen): Dokumentation Zukunftsgespräch über Bedürfnisse und Wünsche von Trennungsfamilien

 Wie sind die unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse getrennter Eltern? Und wie kann Familienpolitik getrennte Eltern besser unterstützen? Als Auftakt zur Diskussion dieser und weiterer Fragen lud Bundesfamilienministerin Katarina Barley am 11. Juli ein Fachpublikum zu einem ersten Austausch ein.

Die Kindlichen Bedürfnisse im Zusammenhang mit einer Trennung der Eltern verstehen

Ergebnisse der 3. internationalen Konferenz zur gemeinsamen Elternschaft (shared parenting)

(Im Original erschienen in Psychology Today am 26. Juni 2017, Autor Prof. Dr. Edward Kruk, aus dem englischen Übersetzt von Markus Witt)

Common Shared Parenting Myths

With all the positive aspects of shared parenting, we need to get out of these archaic and draconian Family Court practices. This starts with awareness and debunking myths, so they are not further perpetuated among the Family Court culture.

KiMiss-Studie 2016/17: Prävention von Hochstrittigkeit Herausforderung der nächsten Jahre

Die KiMiss-Studie 2016/17 erhob Daten zur Lebenssituation von Trennungs- und Scheidungskindern und zeigt, dass die breitere Durchführung der gemeinsamen Sorge sich positiv auf die Lebensbedingungen von Trennungskindern auswirkt.

OLG Stuttgart: Gerichtliche Anordnung des paritätischen Wechselmodells auch ohne Gutachten

Wer hätte das gedacht: das OLG erkennt, dass ein Gutachten nicht notwendig ist, da es die Kinder nur unnötig belastet. Das bisherige Umgangsmodell (40/60) habe ja auch geklappt. Auch dass die Eltern vor Gericht streiten, war kein Grund für das OLG an der Kooperationsbereitschaft der Eltern zu zweifeln. Ganz im Gegenteil zu manchen Autoren der sogenannten Fachwelt, die meinen, ein Wechselmodell wäre auszuschließen, wenn sich die Eltern vor Gericht begeben.

BMFSJF (Das Ministerium ohne Männer im Namen): Dokumentation Zukunftsgespräch über Bedürfnisse und Wünsche von Trennungsfamilien

 Wie sind die unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse getrennter Eltern? Und wie kann Familienpolitik getrennte Eltern besser unterstützen? Als Auftakt zur Diskussion dieser und weiterer Fragen lud Bundesfamilienministerin Katarina Barley am 11. Juli ein Fachpublikum zu einem ersten Austausch ein.

54 Studien: Doppelresidenz/Wechselmodell für Kinder auch besser bei Hochstrittigkeit der Eltern

Internationale Studien werden nach wie vor von BGH und untergeordneten Gerichten misachtet. Einer Meta Studie von Linda Nielsen zufolge geht es Kindern in einer Doppelresidenz/Wechselmodell bei 

  • Hochstrittigkeit
  • wenn ein Elternteil ursprünglich die Regelung ablehnt
  • gerichtlicher Anordnung

sogar besser als in herkömlichen Betreuungsregelungen.