GENUG TRÄNEN Privatspenden verdoppeln
Die Sparkasse KölnBonn verdoppelt in der Zeit vom
03.04.2023 um 8:00 Uhr bis zum 10.04.2023 um 18:00 Uhr
jede Privatspende, die zwischen 5,- Euro und 500,- Euro auf das Projekt GENUG TRÄNEN eingeht.
Details und Spendemöglichkeiten unter:
https://www.skbn-engagement.de/project/genug-traenen-2/
Wer wollte nicht immer schon mal seine 500 € zu 1000 € machen?
Aktuelle Meldungen Familenrecht und Kinder
Bundesforum Männer: Belange von Jungen und Männern in Gleichstellungspolitik berücksichtigen
Berlin: (hib/LL) Eine stärkere Berücksichtigung der spezifischen Belange von Jungen, Männern und Vätern, der reflektierte Umgang mit tradierten Rollenbildern im Bildungssystem, die Eröffnung neuer Möglichkeiten in der Arbeitswelt: Das würde die Gesellschaft dem Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern insgesamt näher bringen, so die Sachverständigen im öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am Mittwochmittag mit Vertretern des Bundesforums Männer, der politischen Interessenvertretung für Jungen, Väter und Männer.
Namensänderung bei Scheidungskindern schafft weitere Entfremdungsmöglichkeiten
Marco Buschmann versucht gerade "die größte Familienrechtreform aller Zeiten" scheibchenweise den Bürgern unterzuschieben. So mit der Änderung des Namensrechtes. Dabei gibt es wichtigere Themen wie z.B. die Doppelresidenz und das Unterhaltsrecht, welche dringend einer zeitgemäßen gesetzlichen Regelung bedürfen.
Kampagne "GENUG TRÄNEN" auf YouTube sucht Unterstützung
Seit etwa 3 Monaten rollt die Kampagne "GENUG TRÄNEN" auf ihren Social-Media-Kanälen (Instagram, Twitter, Facebook) wöchentlich Video-Clips aus, in denen „Testimonials“ ihren persönlichen Bezug zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung und ihr Motiv zur Unterstützung der Initiative erzählen. Von der Öffentlichkeit werden die kurzen Videos sehr positiv angenommen.
Blog Kinder Trennung Familienrecht
Die mehrheitlich junge und weibliche Regierung in Finland macht, wovon viele Väter in Deutschland träumen: Beide Eltern können bald in Finnland jeweils 7 Monate Elternzeit nehmen. Dabei erhalten ab 2021 die Eltern insgesamt 14 Monate lang ein festes Betreuungsgeld welches tageweise berechnet wird. Maximal 69 Tage können auf den anderen Partner übertragen werden.
Im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf hörten sich ca. 160 Teilnehmer, überwiegend Ärztinnen, mehrer Vorträge zum Thema an. Trennung mit Kind trifft also auch im Gesundheitssystem auf breites Interesse und scheint eine bedeutende Rolle zu spielen. Es outeten sich auch ein paar Nicht-Mediziner, z.B. Mitarbeiterinnen eines Job-Centers.
Schon in der Begrüßungsrede wurde auf die Problematik hingewiesen, dass manche Eltern nach ärztlichen Attesten fragen, um bevorstehende Umgangskontakte absagen zu können.
taz
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Am 12.02.20 haben rund 25 Mitglieder des Kölner Väteraufbruch für Kinder in der Gaststätte Berrenrather in Köln Sülz gemeinsam den Film "Weil du mir gehörst" angeschaut. Einige hatten den Film bereits vorab in der Mediathek der ARD gesehen, teilweise in mehreren Etappen, weil der Film – nicht nur bei betroffenen Elternteilen – das Maß des Erträglichen deutlich überschreitet.
'Weil du mir gehörst' beschreibt eine häufig auftretende Form von Eltern-Kind-Entfremdung, die von Jugendämtern und Familiengerichten nicht verstanden wird, da sie Methoden zur Erkennung und Behandlung dieser Problematik nicht verwenden. Die KiMiss-Methodik, die international anerkannte Konzepte zur Charakterisierung von feindselig-aggressiver Elternschaft (hostile-aggressive parenting) verwendet, sollte auch in Deutschland verbreitet werden.
Kürzlich lehnte der BGH – teilweise nachvollziehbar – die Anordnung einer Doppelresidenz ab. Ein Elternteil hatte es an Loyalität in der Elternbeziehung mangeln lassen. Der BGH bemängelte indirekt zudem, dass der Gesetzgeber/die Bundesregierung notwendige rechtssystematische Reformen verschleppt und so für Unklarheit bei Gerichten sorgt. Gleichwohl verharrt in – und untermauert – der BGH erschreckenderweise Dogmen, die längst wissenschaftlich widerlegt sind.
Bayerns Familienministerin Kerstin Schreyer hat in der Jugend- und Familienministerkonferenz einen Beschluss für eine noch bessere finanzielle Entlastung von (wörtlich) "Ein-Eltern-Familien" bewirkt. Bekanntlich ist diese Form der Elternschaft durch Zeugung seit rund 2020 Jahren aber nicht mehr vorgekommen.
Am 06.02.2020 findet in Brüssel die Konferenz „We love you both“ statt, welche sich mit psychologischen, rechtlichen und politischen Aspekten von Eltern-Kind-Entfremdung befasst.
Wie aus einer Anfrage von Kathrin Helling-Plahr (MdB/FDP) hervorgeht, ist auch weiterhin nicht mit der Veröffentlichung der Studie zu rechnen. Obschon die Studie abgeschlossen ist, schützt die Regierung vor, dass die Stelle des Studienleiters derzeit nicht besetzt ist. Angeblich kann diese deshalb seit Monaten nicht veröffentlicht werden. Aus der Antwort der Regierung gehen auch keine konkreten Maßnahmen diesbezüglich hervor. Anfragen von Bürgern nach dem Informationsfreiheitsgesetz bleiben seit Monaten unbeantwortet.
So legte die AfD kürzlich in Brandenburg einen Antrag im Landtag vor, in dem u.a. die Förderung des Modells Alleinerziehende/Einelternfamilie propagiert wurde. Die AfD negiert, dass sich nach Beendigung einer Beziehung welche Kinder hervorgebracht hat, neue Familienkonstellationen bilden. Im Weltbild der AfD gibt es dann nur Alleinerziehende.